Brigitte Baldrian und Harald Hakel sind ein gutes Team - privat wie auch geschäftlich. Zusammen mit ihren drei Kindern leben und arbeiten sie in einem kleinen Bauernhaus auf 850m Seehöhe im österreichischen Waldviertel. Seit rund 10 Jahren fertigen sie hochwertige Papeteriewaren an. Brigitte ist ursprünglich Biologin und gelernte Gärtnerin und verantwortlich für die detailreiche Naturillustrationen. Als gelernter Grafiker ist Harald der Hüter von Form und Layout im Haus. Nachhaltigkeit ist den beiden ein grosses Anliegen. Deshalb drucken sie ihre Produkte ökologisch und CO2-neutral nur auf Recycling- und Graspapier. Alle Produkte sind plastikfrei* und werden bei Brigitte und Harald in der Region produziert. So vermeiden sie lange Transportwege und garantieren die volle Wertschöpfung im Waldviertel. Sie arbeiten zudem eng mit drei regionalen Sozialwerkstätten zusammen, in denen Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen helfen, die Produkte verkaufsfertig zu machen.
Sonja von Lehrreich unterrichtet seit 2012 als Grundschullehrerin in der Schweiz.
Nach 10 Jahren als Klassenlehrerin arbeitet sie nun Teilzeit als Fachlehrerin, damit sie mehr Zeit für das Kreieren von Unterrichtsmaterial findet.
2022 hat sie ihre Ausbildung zur Lehrmittelautroin abgeschlossen. Für Sonja gibt es nichts Schöneres, als das Illustrieren und Erschaffen von neuen Unterrichtsmaterialien.
Der Raupenkasten und das Marienkäferhaus mit den dazugehörigen NMG-Lehrmitteln sind in Kooperation von vier Frauen entstanden:
Kathrin Bernet ist die Produktdesignerin. Sie hat den bestehenden Ideen eine Form gegeben, unzählig Prototypen gebaut und so lange an allem geschliffen, bis es perfekt war. Sowohl beim Raupenkasten, wie auch beim Marienkäferhaus.
Irene Boog hat als langjährige Lehrerin und Schulleiterin die Lehrmittel entwickelt und das Team in allen pädagogischen Bereichen fest unterstützt. Hand in Hand und Seite für Seite sind somit die Unterrichtsmaterialien für beide NMG-Themen entstanden.
Rahel Schmidiger ist verantwortlich für das gesamte Design der Produkte. Also das, was alles erst richtig zum Leben erweckt und den Produkten, von der Verpackung über die Website bis zum Unterrichtsmaterial ein einheitliches Erscheinungsbild gibt.
Susann Blum ist die Visionärin. Sie kreiert die Ideen, bringt kreative Menschen zusammen und damit Visionen auf den Boden. Sie ist es auch, die die Produkte im Garten auf Herz und Nieren testet und mit viel Herzblut die Schmetterlinge und Marienkäfer züchtet.
Sabine ist passionierte Sammlerin, 3-fach Mama, studierte Innenarchitektin und Szenografin. Mit im Seidenkinder-Team sind Evelyne, Franzi, Daniela und Joëlle. Sie alle stehen für eine Produkteauswahl, welche sich mit einem nachhaltigen Lebensstil vereinbaren lässt. Weniger ist mehr und zurück zur Natur sind Werte, welche Seidenkinder wichtig sind. Bei der Auswahl der Produkte achten sie deshalb auf Langlebigkeit, zeitloses und naturnahes Design, auf Handarbeit, sowie auf einen fairen Herstellungsprozess und eine kurze Lieferkette.
Ihre Holzspielzeuge lehnen an die Montessori- und Waldorfpädagogik an. Mit natürlichen Farben, lehrreich und wunderschön im Design.
Die Stiftung Brändi als soziales und wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen, fördert und
verwirklicht die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigung in Arbeit, Gesellschaft und Kultur. Die Stiftung Brändi wurde 1968 auf Initiative des Elternvereins Insieme, der Stiftung Rast und des Kantons Luzern gegründet. Damit wurde die Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigung bewusst an privatrechtlich organisierte Institutionen delegiert. Mit 15 Unternehmen ist die Stiftung Brändi an neun Standorten im Kanton Luzern vertreten. Im Auftrag des Kantons und der Invalidenversicherung IV, bietet sie Arbeits-, Ausbildungs- und Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung an. In der Stiftung Brändi arbeiten vorwiegend Menschen mit geistiger oder psychischer Beeinträchtigung. Mit über 2’000 Beschäftigten ist die Stiftung Brändi zu einer der grössten Arbeitgeberinnen in der Zentralschweiz gewachsen. Insgesamt wirken rund 700 Fachpersonen in der Begleitung, Anleitung und Betreuung mit. Die Stiftung Brändi fördert und verwirklicht die berufliche, gesellschaftliche sowie kulturelle Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigung.
Lisa ist die Gründerin von KNETÄ®. 2013 hatte die Idee von KNETÄ® ihren Ursprung. Die Uroma von Lisa feierte ihren 90. Geburtstag und ihre Mutter brachte Knete mit. Die ganze Familie spielte damit. Noch am gleichen Abend, als Lisa sich ins Auto setzte, wusste sie, dass dieses Produkt unbedingt ein zeitgemäßes Upgrade benötigt und sie KNETÄ® heißen wird.
So recherchierte sie direkt die darauffolgenden Tage ausführlichst, was es auf dem aktuellen Markt gibt und was Eltern Sorgen bereitet. Das musste besser gehen. So hatten sie die genaue Anleitung, wie die KNETÄ® alle Familien #häppy machen wird. KNETÄ® ist umweltfreundlich, vegan und vor allem unbedenklich für Kleinkinder.